Yoga-Challenge mit Erfolgskontrolle!

Yoga-Challenge mit Erfolgskontrolle!

Inklusive zehn Testungen zu Kraft, Körperstabilität, Atmung und Beweglichkeit – jetzt 45,00 Euro sparen!

Hier die Facts:

  • Erfolgskontrolle mit zehn Testungen zu Kraft, Körperstabilität, Atmung und Beweglichkeit
  • zwei Monate Dauer mit zwei Mal Yoga pro Woche
  • mittwochs gemeinsames online Live Training ab 19:00 Uhr
  • ein weiteres, flexibles, wöchentliches Training Deiner Wahl über meinen Video-Kanal
  • Du erhältst unbegrenzten Zugriff auf meine 100 Yoga-Videos
  • Laufzeit 3. Februar bis 31. März 2021
  • Dein Beitrag: 99,00 Euro
  • 45,00 Euro Ersparnis bei Durchhalten und Erfüllen aller Anforderungen
  • Mehr Infos in der Ausschreibung.
  • Sichere Dir schnell einen der begrenzten Plätze und kontaktiere mich!

Ich freue mich schon auf Dich!

 

Yoga-Workshop für einen optimistischen Start ins Jahr 2021!

Yoga-Workshop für einen optimistischen Start ins Jahr 2021!

Loslassen was in 2020 abgeschlossen sein – optimistisch ins neue Jahr starten!

Wann? Mittwoch, den 30.12.2020 von 18:30 bis 20:15 Uhr – max. zehn Plätze!

Dieser besondere 105-minütige online Workshop zielt darauf ab, den Jahreswechsel bewusst zu gestalten und beinhaltet liebevoll vorbereitete und angeleitete Meditations- und Yogasequenzen, die auf diese besondere Zeit abgestimmt sind. Thema ist, das alte Jahr in Frieden mit Dir selbst zu beenden und Loszulassen was in 2020 abgeschlossen sein soll um befreit und optimistisch ins neue Jahr starten zu können!

Dein Beitrag liegt bei 20,00 Euro. Melde Dich schnell unter https://www.sportler-yoga.de/kontakt an und sichere Dir einen der zehn limitierten Plätze.

Ich freue mich schon auf Dich!

 

Yoga für ein besseres Körpergefühl!

Yoga für ein besseres Körpergefühl!

Welche Vorteile bringt ein besseres Körpergefühl für Triathleten und ambitionierte Ausdauersportler?

Ein gutes Körpergefühl hilft Dir um bei unvorhergesehenen Bewegungen, wie z.B. beim Stolpern, schneller zu reagieren und Dich damit vor Verletzungen zu schützen. Und mit einer feinen Körperwahrnehmung kannst Du Dir ungünstige Bewegungsabläufe leichter bewusst machen und Gelenkfehlstellungen, wie z.B. überstreckten Kniegelenken, entgegenwirken. Damit schützt Du Dich vor Überlastungserscheinungen. Durch eine regelmäßige Yoga-Praxis verbessern sich Dein Körpergefühl und Dein Körperbewusstsein und Du lernst Bewegungsabläufe besser anzusteuern, zu koordinieren und zu kontrollieren, mit der Folge, dass Du Deine Schwimm-, Rad- und Lauftechnik leichter optimieren kannst.

Auch beim Wiedereinstieg in das Training, zum Beispiel nach einer Verletzungspause, kann Yoga durch die Schulung des Körpergefühls und die Verbesserung der Feinmotorik unterstützen. Im Yoga finden sich übrigens zahlreiche Koordinations- und Kräftigungsübungen, die ambitionierte Ausdauersportler und Triathleten schon aus dem Stretching oder Athletiktraining bekannt sind: zum Beispiel der Unterarmstütz, vor-, rück- oder seitwärts und die Standwaage. Ich lasse nicht nur Koordinations- und Stretchingelemente, sondern auch gezielte Übungen zur Kräftigung der Po-, Bauch-, Rücken- und Rumpfmuskulatur in jede Yogastunde einfließen, da viele Sportler das unbeliebtere aber wichtige Stabitraining gerne ausfallen lassen. Hier dürfen die Teilnehmer dann auch mal an Ihre Grenzen gehen und sich auspowern.

 

Beweglichkeit verbessern ja – aber nicht um jeden Preis!

Beweglichkeit verbessern ja – aber nicht um jeden Preis!

Beweglichkeit verbessern ja – aber nicht um jeden Preis!

Triathleten und ambitionierte Ausdauersportler haben in der Regel einen höheren Muskeltonus als Nicht-sportler. Deshalb sind extremere (Dehn-) Übungen im Yoga für sie nicht so gut geeignet. Triathleten und ambitionierte Ausdauersportler sind von Natur aus oft ehrgeizig und möchten die gezeigten Übungen gerne mitmachen. Wenn die Beweglichkeit für die korrekte Ausführung der Übung fehlt, gleichen sie dies oftmals durch Haltungsfehler und Gelenkfehlstellungen aus.

Viele sehr gut bewegliche Yoga-Trainer können diese Bewegungseinschränkungen nur schwer nachempfinden. Nach über 20 Jahren Ausdauersport und fünf gefinishten Ironmen weiß ich aus eigener Erfahrung, wie frustrierend es sein kann als gut trainierter Sportler bei Yoga-Haltungen ständig an die eigenen Grenzen zu kommen, während die anderen Teilnehmer noch nicht mal schwitzen. Dabei habe ich mich oft gefühlt, als hätte ich ein Kettenhemd an – oder mehrere. Dieses konnte ich nur mit viel Geduld und und nach und nach ablegen. Im Vergleich zu Yoga-Trainern, die keinen Ausdauersport machen, bin ich deutlich unbeweglicher.

 „Ich habe mich oft gefühlt, als hätte ich ein Kettenhemd an.“

Beweglichkeit verbessern ja – aber nicht um jeden Preis. Wenn Du hier zu viel auf einmal erreichen möchtest, könntest Du deinen Körper unter Umständen überlasten oder Dich sogar verletzen. Beides wäre nicht gerade förderlich für Deine sportlichen Ziele und Deine Gesundheit. Für eine gute Leistungsfähigkeit benötigst Du zudem unbedingt einen höheren Muskeltonus! Für Dich als Triathlet oder ambitionierten Ausdauersportler ist es aus meiner Sicht nicht wichtig, dass du den Kopfstand, den Spagat oder den Fuß hinter den Kopf bringen kannst. Hier gilt für uns Sportler „weniger ist mehr„. Für uns geht es darum Haltungsfehler wie z.B. einen Rundrücken, verkürzte Hüftbeuger oder eingefahrene Bewegungsmuster behutsam aufzulösen. Dies versuche ich in jeder meiner Yoga-Stunden mit gezielt ausgewählten Übungen und Haltungen umzusetzen. Lass Dich überraschen, Yoga kann auch ohne extreme Verbiegungen viel Spaß machen und das angehme, ausgeglichene Gefühl nach der Stunde stellt sich ebenfalls ein.

Wandern, Yoga und Picknick auf stillen Wegen

Wandern, Yoga und Picknick auf stillen Wegen

Uralte Ahornbäume. Almwiesen. Yoga an einem wunderbaren Bergsee.

Am Sonntag, den 6. September 2020 organisiere ich eine große Wanderung im Hintersteiner Tal. Wir starten in Hinterstein und wandern zum Engeratsgundsee, einer der schönsten Bergseen im Hintersteiner Tal, der von den steilen Wänden des Großen Daumens überragt wird und ein perfekter Ort für Yoga ist. Wir fließen am See durch einige Yoga-Haltungen und atmen die frische Bergluft bis in unsere Lungenspitzen ein. Nach so viel Bewegung schmeckt das Picknick besonders gut. Weiter geht’s durch wunderschöne Almwiesen und entlang uralter Ahornbäume zur Schwarzenberghütte. Dort gönnen wir uns eine gemütliche Einkehr bevor wir vollends zur Ostrach absteigen. Von dort fahren wir mit dem Pendelbus zum Ausgangsort zurück. Die Strecke ist ohne besondere Schwierigkeiten auf ordentlichen Bergwegen, setzt jedoch eine sehr gute Kondition und ordentliche Wanderausrüstung voraus. Die reine Gehzeit beträgt sechs Stunden und wir bewältigen 1100 Höhenmeter. Wir starten morgens um 8:00 Uhr in Hinterstein. Die Rückkehr abends ist abhängig von den Pausen. Du möchtest bei diesem einmaligen Erlebnis dabei sein? Dann melde Dich schnell an und sichere Dir einen der zehn limitierten Plätze. Der Wanderung findet nur bei guten Wetter statt und kostet 20,00 Euro p.P. plus Busticket. Ich freue mich auf Dich und diese tolle Tour!

 

 

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – Mein Bericht vom Pfänder-Triathlon

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – Mein Bericht vom Pfänder-Triathlon

Einfach schee wars beim „Pfänder-Triathlon“ am 28. Juli 2020!

„Vera, willst Du das wirklich machen? Die Wetterberichte sagen alle Gewitter voraus?“ Aus meinen letzten Outdoor-Kursen habe ich schon gelernt, dass auf den Wetterbericht derzeit kein Verlass ist. Zum einen weil die Flugzeugdaten fehlen, zum anderen weil die Wetterlage schwer vorherzusagen ist. „Ich bin auf jeden Fall da“ lautete meine Antwort. In diesen Zeiten dürfen wir immer wieder üben, flexibel zu sein. Mein Plan B wäre eine Yoga-Sequenz in der Nähe des Bodensees oder ein gemütlicher Abend in einer Bar gewesen. Die meisten Teilnehmer hatte ich seit März nicht mehr gesehen und ich habe mich besonders auf ein Wiedersehen und auf Zeit für Gespräche gefreut.

Die erste starke Gewitterfront war zum Start um 18:00 Uhr gerade durchgezogen. Da alle  Teilnehmer optimistisch den Aufstieg wagen wollten, stapften wir gleich los. Durch den tollen Blick über den Bodensee war ein schnelles Abschalten an diesem Feierabend garantiert. Als wir den von mir organisierten Yoga-Platz auf dreiviertel Höhe erreichten, öffnete der Himmel seine Schleusen noch einmal. Doch wir hatten Glück, die super-netten Nachbarn ließen uns in ihre Pfänder-Villa unterschlüpfen und wir durften auf dem riesigen überdachten Rundum-Balkon mit exklusivem Blick über den See und trockenen Hauptes durch einige Yoga-Haltungen im Stand fließen.

Wie gut, dass wir beim Yoga nicht nur die körperliche sondern auch die mentale Flexibilität trainieren!

Nach der letzten Haltung  stellten wir erstaunt fest, dass es von oben auf einmal trocken war. Für das verdiente Picknick auf der Wiese konnten wir unsere Yoga-Matten nun doch noch gut brauchen. Wir genossen den lauen Sommerabend mit guten Gesprächen, Brotzeit, Käse, einem Schlückchen Rotwein und einem einmaligen Farbenspiel beim Sonnenuntergang. In der Dämmerung und mit Stirnlampen war der Abstieg über die Straße dann genau richtig.

Fazit: Man kann nichts erzwingen, aber wenn man sich flexibel zeigt entwickeln sich die Dinge manchmal sogar noch besser als ursprünglich erwartet. Danke für den schönen Abend mit euch!