Yoga für Ausdauersportler und Triathleten

Warum haben Ausdauersportler und Triathleten besondere Anforderungen an Yoga-Kurse?

Wir sind oft unbeweglicher und verkürzter als Nicht-Sportler

Ausdauersportler und Triathlen haben oft einen höheren Muskeltonus als Nicht-Sportler und kommen daher beim Yoga schneller an die eigenen Grenzen, was frustrierend sein kann. Dazu kommt, das wir von Natur aus ehrgeizig sind und die fehlende Beweglichkeit durch Haltungsfehler und Gelenkfehlstellungen ausgleichen. Hier ist für uns weniger mehr.

Beweglichkeit ja – aber nicht um jeden Preis!

gezieltes Training der Körperstabilität

Um langfristig gesund und verletzungsfrei zu bleiben ist auf unsere Entwicklungsbereiche abgestimmtes „Stabi-„Training sehr wichtig. Hierfür gibt es tolle Yoga-Übungen, die richtig Spaß machen. Es gibt aber auch Haltungen, die für uns sehr ungewohnt sind, unsere Entwicklungsbereiche weniger ansprechen, uns aber tagelangen Muskelkater bescheren, der uns beim Training beeinträchtigt.

Stabi-Training ja – aber mit den richtigen Übungen! 

Yoga als Ausgleich zum Berufs- und Trainingsalltag

Der Alltag von Ausdauersportlern und Triathleten ist oft von Leistung bestimmt oder artet sogar in Stress aus, durch die zahlreichen Anforderungen auf der Arbeit, beim Sport und in der Familie. Aus meiner Sicht zielt Yoga, bei dem Du Dich noch zusätzlich auspowerst in die falsche Richtung. Yoga soll Dir durch Stretching und die Integration der Atmung in die Übungen Entspannung, Regeneration und einen Ausgleich zum Alltag bringen. Was nicht heißt, dass es bei den Übungen für die Körperstabilität, die auf Deine Entwicklungsbereiche abzielen, nicht auch mal anstrengend werden darf.

Beim Yoga darfst Du auch mal langsam sein.

Yoga ist nicht gleich Yoga!

So unterschiedlich wie das Verständnis von einer Radtour ist (zum nächsten Café, mit dem E-Bike eine kleine Runde um den Ort, mit dem MTB über die Berge oder 180 Km auf dem Triathlonrad…) ist auch das Verständnis vom Yoga. Jeder Trainer legt unterschiedliche Schwerpunkte und hat seine individuelle Art und Interpretation, von dem was Yoga für ihn besonders ausmacht. Es lohnt sich also etwas Zeit zu investieren um das für Dich passende Yoga-Angebot ausfindig zu machen.

Aktiviere Deinen inneren Coach

Für jeden Ausdauersportler und Triathleten sind gute koordinative Fähigkeiten und ein gutes Körpergefühl, das hilft die sportartspezifischen Techniken zu verbessern und Fehlhaltungen und Fehlstellungen der Gelenke zu erkennen und entgegen zu wirken, von Vorteil. In unserer Gesellschaft lernt man leider meist nicht auf den Körper und die eigene Intuition zu achten. Mit Yoga kannst Du lernen Deinen Körper und seine Signale besser zu verstehen.

Niemand kann Deinen Körper besser kennen als Du!

Mit Gleichgesinnten macht uns Yoga oft mehr Spaß

Wenn alle Teilnehmer außer Dir mit Leichtigkeit komplizierte Haltungen ausführen und Du als Sportler schon schwitzt und Dich fühlst, als würdest Du gegen ein Kettenhemd arbeiten, kann das schnell frustrierend werden.

Daher macht Yoga mit Gleichgesinnten oft mehr Spaß!

Meine Berichte zu „Yoga für Ausdauersportler“ in Zeitschriften und im Radio

Berichte von Vera Gloger für Zeitschriften und Radio-Sender

Mein Yoga bringt Dir als Ausdauersportler oder Triathlet:

Verletzungsprophylaxe

Gezielte Übungen zur Verbesserung der Stabilität, Kräftigung, Flexibilität und Balance mit Fokus auf wichtige aber gerne vernachlässigten Muskelgruppen inklusive der Tiefenmuskulatur und Faszien für ein langfristig gesundes Ausüben des Sports und Erhaltung der Mobilität im Alter.

Verbesserte Bewegungsabläufe/ Technik

Um schneller zu werden, lohnt es sich ein Augenmerk auf die sportartspezifische Technik zu setzen. Yoga-Übungen, die gezielt die bei Sportlern verkürzten Muskeln flexibler machen und das Körpergefühl schulen, verbessern Deine Bewegungsabläufe beim Ausüben Deines Sports sowie im Alltag und schützen Dich vor Fehlbelastungen.

Schnellere Regeneration

Körperlich und mental.  Durch Stretching , Aktivierung des Lymphsystems, eine verbesserte Sauerstoffversorgung und Entspannungsübungen.

Erhöhte Sauerstoffaufnahme

Mit gezielten Übungen vergrößern wir die Ausdehnungskapazität der Lunge und mit Atemtechniken lernen wir alle Atemräume anzusteuern und auszunutzen.

 

Mentaltraining

Wir trainieren Deine Fähigkeit zur Fokussierung und Konzentration für die Ausübung Deines Sports und im Wettkampf. Mit Übungen zur Entspannung schaffen wir einen Ausgleich zum meist leistungsbestimmten Berufs- und Trainingsalltag.

Auch Hobbysportler trainieren oft ambitioniert, in dem sie sich mit Trainingskollegen messen oder zusammen „Gas geben“. „In der Ruhe liegt die Kraft“ gilt aber auch beim Sport, denn wir brauchen auch die Ruhe, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten/ zu steigern.

Praktische Tipps für Dein Training

Gerne gebe ich Dir Tipps zur Übertragung der im Yoga erlernten Techniken auf Deine Lieblingssportart(en).

Yoga soll Spaß machen und Dir gut tun

Eine bessere Leistung ist toll, aber bei Yoga geht es auch darum, dass Du Körper, Geist und Seele zusammen bringst und es Dir bei dem, was Du tust, gut geht und Du mehr Lockerheit und Leichtigkeit gewinnst.

Verletzungsprophylaxe

Gezielte Übungen zur Verbesserung der Stabilität, Kräftigung, Flexibilität und Balance mit Fokus auf die von vielen Sportlern vernachlässigten Muskelgruppen inklusive der Tiefenmuskulatur und Faszien für ein langfristig gesundes Ausüben des Sport und Erhaltung der Mobilität im Alter.

Verbesserte Bewegungsabläufe/ Technik

Um schneller zu werden, lohnt es sich ein Augenmerk auf die sportartspezifische Technik zu setzten. Yoga-Übungen, die gezielt die bei Sportlern verkürzten Muskeln flexibler machen und das Körpergefühl schulen, verbessern Deine Bewegungsabläufe beim Ausüben Deines Sports sowie im Alltag und schützen Dich vor Fehlbelastungen.

Schnellere Regeneration

Körperlich und mental.  Durch Stretching , Aktivierung des Lymphsystems, eine verbesserte Sauerstoffversorgung und Entspannungsübungen.

Erhöhte Sauerstoffaufnahme

Mit gezielten Übungen vergrößern wir die Ausdehnungskapazität der Lunge und mit Atemtechniken lernen wir, alle Atemräume anzusteuern und auszunutzen.

 

Mentaltraining

Wir trainieren Deine Fähigkeit zur Fokussierung und Konzentration für die Ausübung Deines Sports und im Wettkampf. Mit Übungen zur Entspannung schaffen wir einen Ausgleich zum meist leistungsbestimmten Berufs- und Trainingsalltag.

Auch Hobbysportler trainieren oft ambitioniert, in dem sie sich mit Trainingskollegen messen oder zusammen „Gas geben“. „In der Ruhe liegt die Kraft“ gilt aber auch beim Sport, denn wir brauchen auch die Ruhe um die Leistungsfähigkeit zu erhalten/steigern.

Praktische Tipps für Dein Training

Gerne gebe ich Dir Tipps zur Übertragung der im Yoga erlernten Techniken auf Deine Lieblingssportart(en).

Yoga soll Spaß machen und Dir gut tun

Eine bessere Leistung ist toll, aber bei Yoga geht es auch darum, dass Du Körper, Geist und Seele zusammen bringst und es Dir bei dem was Du tust gut geht und Du mehr Lockerheit und Leichtigkeit gewinnst.

Deine Investition für langfristige Gesundheit